Vorsicht vor den politischen Folgen der Ausgangssperre

„Die Vorstellung regiert uns ; und regieren bedeutet, Vorstellungswelten zu schaffen.“

paru dans lundimatin#, le 16 mai 2020

Es geht in diesem Text um Vorstellungswelten, um das Imaginäre, das durch die Regierung, durch die Angst, durch individuelles Handeln und durch das Arbeiten im Homeoffice hervorgebracht wird. Diese schnell geschriebene Analyse der Ausgangssperre sollte gemeinsam gelesen werden mit dem Monolog der guten Nachbarin in Zeiten der Ausgangssperre, der ebenfalls in dieser Woche veröffentlicht wurde.

Die Situation der Ausgangssperre wirft tiefgreifende politische und gesellschaftliche Fragen auf. Vor einigen Tagen bin ich mit meinem Lebensgefährten rausgegangen, um ein bisschen zu joggen : nicht auf der Flußpromenade, die der pflichteifrige Präfekt schon gesperrt hatte, sondern bei uns in der Siedlung. Keine Menschen, oder nur ganz wenige, auf den Straßen. Ein Mann (vielleicht um die 60 Jahre alt) kam hinaus, um seine Post aus dem Briefkasten seines Einfamilienhauses zu holen. Er fischte einen Brief mit einer Klammer aus dem Briefkasten. Er ging zurück in sein Haus und warf uns einen flüchtigen missbilligenden Blick zu, während er das vermeintlich verseuchte Objekt weit weg von sich hielt. Ein bisschen weiter gab uns ein Autofahrer durch Handzeichen zu verstehen, dass er unser Draußensein verurteilte. Dabei war Sport in der Nähe der eigenen Wohnung sogar noch erlaubt. Klar, wir waren zu zweit, aber wir leben schließlich auch zusammen, das ändert also nicht viel. Die kleine Geste dieses Autofahrers hat mich aufgewühlt. Ich wollte zurück nach Hause. Dabei war das gar nichts im Vergleich zu der massiven Kontrolle durch die Ordnungskräfte, die meine Mitbewohner*innen auf dem Weg zum Markt am Samstagvormittag über sich ergehen lassen mussten. Einer von ihnen musste unverrichteter Dinge zurückkehren, weil er keinen Passierschein dabei hatte. Seit die Regierung die Maßnahmen zur Ausgangseinschränkung verschärft hat, ist Sport im Freien mittlerweile ohnehin nicht mehr möglich.

Das Verhalten dieser beiden Männer, die mir bei einer Joggingrunde begegneten, erscheint mir vielsagend und bezeichnend für eine ganze Reihe politischer Mechanismen.

Das Imaginäre und die Regierung

Das Verhalten dieser beiden Nachbarn wurde von kollektiven Vorstellungswelten beeinflusst. Der Sechzigjährige mit der Klemme glaubt an die unmittelbare Präsenz des Virus, weil er Angst um sich selbst und um seine Lieben hat. Die Angst erzeugt in ihm Bilder, die nichts anderes sind als seine Realität. Angst hat einen großen Einfluss auf die Phantasie.

Der Moralapostel im Auto ließ seinerseits die Gesetze zur Realität werden, indem er an sie glaubte. Für uns, die sich die Füße vertreten haben, war das Ausgangsverbot nur eine Richtlinie, eine offizielle Aufforderung, die uns nicht gerechtfertigt erschien, weil wir ja ohnehin zusammenleben. Ob ich alleine rausging oder ob wir zu zweit rausgingen, das Ergebnis schien uns das gleiche zu sein. Das Risiko, andere anzustecken, war nicht höher, genauso wenig wie die Gefahr, den Virus mit zurück zu bringen. Für den übellaunigen Autofahrer sind die Regierungsrichtlinien jedoch zu zwingenden Imperativen geworden, die zu überschreiten unmöglich ist und die sich mit Moralismus vermischen. In beiden Fällen lässt die Vorstellungskraft das Ungreifbare real werden : Das Gesetz existiert nur, weil wir ihm Glauben schenken, der Virus ist selbst dort präsent, wo er nicht ist, weil wir an ihn denken. Die Vorstellung regiert uns ; und regieren bedeutet, Vorstellungswelten zu schaffen.

Aber wie bilden sich diese Bilder ? Der wissenschaftliche Diskurs hat nicht ausgereicht, das Beispiel Chinas auch nicht und nicht einmal das Beispiel Italiens. Wir haben gezögert, daran zu glauben und die Gefahr ernst zu nehmen. Es hat erst institutionelle Entscheidungen gebraucht, um die Gedanken und Vorstellungen entsprechend zu formen : die Ankündigung, die Schulen zu schließen, das Schließen der Geschäfte, die nicht als systemrelevant gelten, die verschärften Ausgangsbeschränkungen... Die Möglichkeit weiterer Maßnahmen in der Zukunft verstärkt noch einmal diese Gedankenformung. Diese institutionellen Entscheidungen – und ihre inszenierten Verkündungen – sind wie Zünder : Sie lösen die Bewusstwerdung aus, sie lassen den Motor der Vorstellungskraft heiß laufen, weil und indem sie Probleme hervorrufen. Wie soll ich meinen Lebensunterhalt verdienen ? Wie soll ich im Home Office arbeiten und mich gleichzeitig um meine Kinder kümmern ? Werden wir uns gegenseitig in dieser räumlichen Einschränkung unterstützen ? All diese Herausforderungen, jedes Mal wieder neu und einzigartig, ergeben Stück für Stück ein Bild, fast schon eine Sicherheit : Wenn sich diese Herausforderungen stellen, heißt das, dass es auch einen realen Grund dafür geben muss. Also muss der Virus gefährlich sein. Ob das stimmt oder nicht, ist nicht weiter wichtig – außerdem sind wir ja ohnehin fast alle nicht in der Lage, uns in den kontroversen wissenschaftlichen Diskussionen begründet zu positionieren. Wenn die Idee einmal in der Welt ist, setzt sie sich durch und drängt sich auf. Geboren wurde sie auf individueller Ebene, aus den Beschränkungen, die jede*r Einzelne*n subjektiv erfährt, wird jedoch zu einer kollektiven und geteilten Idee. Weil ich auf Schwierigkeiten stoße, wird meine Vorstellungskraft in Bewegung gesetzt. Weil wir alle mehr oder weniger auf die gleichen Schwierigkeiten stoßen, setzt sich eine Idee in der Gesellschaft durch.

Nun, welche Kräfte sind in der Lage, solch weitreichende Probleme zu schaffen, dass sie jede*n Einzelne*n betreffen ? Die staatlichen Institutionen. Nur ein Staat hat die materiellen sowie die symbolischen Mittel, um Bedingungen zu schaffen, die im Stande sind, in massiver Weise Vorstellungswelten zu formen. Auch wenn dies nicht mit Absicht geschieht, werden diese Vorstellungswelten zu wirkungsvollen/machtvollen Mitteln des Regierens.

Individualismus

Diese Vorstellungswelten behaupten sich, sie sind wirkungsvoll und machtvoll, weil sie geteilt sind, weil sie kollektiv sind, aber vielleicht noch mehr, weil sie ganz nah an jeder*m Einzelnen geformt werden : in der Intimität unserer jeweiligen Gewissen. Ich habe Angst um meine Lieben, du hast Angst um deine Gesundheit. Angst war schon immer ein machtvolles Mittel des Regierens, aber diese Krise zeigt eindrücklich, wie sehr die Angst vereinzelt (individualisiert). Wir haben, wörtlich genommen, keine Angst. Letztlich bin ich es immer, die Angst hat (selbst wenn ich Angst um dich habe). Unsere Kollektive und Politgruppen sind angeschlagen, unsere aktivistischen Zusammenhänge und Kämpfe haben es schwer, sich zurechtzufinden. Weil wir uns nicht mehr treffen können, natürlich, aber auch weil wir plötzlich allein mit uns selbst sind, mit unseren Gedanken und unseren Ängsten. Genauso wie die Angst ungreifbaren Phänomenen (Gesetzen oder Viren) Gestalt und Körper gibt, trägt sie auch dazu bei, uns voneinander zu entfernen.

Die Gesundheitskrise wurde nicht ausgelöst, um die Einzelnen oder ihr Bewusstsein voneinander zu isolieren, aber sie hat dennoch indirekte Effekte, die spürbar und nicht zu leugnen sind. Sie erzeugt eine ganz spezifische Form von Gesellschaft, zutiefst individualistisch und verängstigt. Mensch wird uns sagen, dass das bei jeder Krise der Fall ist. Allerdings würde mensch bei anderen Krisen vereinende und mitreißende Widerstands- und Oppositionsbewegungen und körperliche wie ideologische Auseinandersetzungen erwarten, sobald der Gegner identifiziert ist. Wenn aber der erkannte Gegner unsichtbar bleibt und weder Willen noch Ideologie hat ? Können sich gesellschaftliche Gegenentwürfe durchsetzen, wenn der Gegner kein Gesicht hat, nicht einmal das eines diktatorischen Staates ? Die Situation ist beispiellos : Der Ausnahmezustand ist ausgerufen, kriegerische Rhetorik breitet sich aus, aber wir haben keinen Gegenspieler, der für die Vernunft greifbar wäre. Der Virus hat keinen Willen, er steht nicht für ein Gesellschaftsmodell, das man ablehnen könnte. Den Staat können wir mit geringer Wirkung kritisieren, aber es erscheint kaum möglich, die getroffenen Entscheidungen wieder in Frage zu stellen. Der Kampf erscheint unmöglich, nach außen wie nach innen.

Wie also können wir andere/gegenteilige Vorstellungswelten schaffen, wenn wir nicht die Macht des Staates haben und wenn die Angst unser Bewusstsein zersetzt ? Mit welchen Mitteln können wir das Steuer herumreißen, also die Epidemie bekämpfen, ohne die Gesellschaft weiter zu individualisieren ?

Verantwortlichmachung

Die vereinzelnde Kraft dieser Krise ist umso wirkmächtiger als die offiziellen und medialen Diskurse an die Verantwortung jeder*s Einzelnen appellieren. Wenn wir nicht hinausgehen sollen, dann um uns selbst nicht in Gefahr zu begeben und um der Gesundheit aller anderen nicht zu schaden. Es entsteht eine Pflicht, die gleichzeitig moralisch und gesetzlich ist. Auch hier genügt die Idee allein nicht, um zu überzeugen : Nur der Appell an das staatsbürgerliche Pflichtgefühl und an die Moralität genügt nicht, damit die Einzelnen zu Hause bleiben. Es bedarf verschärfter Maßnahmen und verstärkter Kontrollen. Letztere haben drei miteinander verschränkte Effekte : die Strafen unterbinden das Schummeln selbst ; die Angst vor den Cops hält andere gleich ganz von bestimmten Handlungen ab ; die Existenz dieser Maßnahmen stärkt wiederum die kollektive Vorstellungswelt.

Diese Verantwortlichmachung wird durch den cleveren Einsatz von Angst und Kontrolle ermöglicht und wird zu einem furchtbar wirkmächtigen Werkzeug des Regierens. Stück für Stück verinnerlichen wir die doppelte Anordnung – moralisch und gesetzlich –, Stück für Stück gehorchen wir vor uns selbst. Wir sind die Akteur*innen unserer eigenen Kontrolle, sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene. In Zukunft werde ich nicht mehr hinausgehen und, falls ich es doch tun sollte, wird der grimmige Autofahrer nicht zögern, mich darauf hinzuweisen, dass ich mich gesetzeswidrig verhalte. Von dort aus ist es ein ganz kleiner Schritt zum Denunziantentum. Diese Form der Verantwortungsübernahme durch die Einzelnen in Krisenzeiten wird zweifellos nach der „Befreiung“ vereinnahmt und ausgenutzt werden. Es wird von uns erwartet werden, verständnisvoll und vernünftig zu sein, um die Wirtschaft wieder aufzubauen und die Nation zu unterstützen. Es ist reichlich unwahrscheinlich, dass die Verantwortlichmachung der Individuen und die damit einhergehende Überwachung nach dem Ende der Pandemie wieder verschwinden werden.

Die Gewohnheit zu arbeiten

Die Gesundheitskrise hat außerdem weitreichende Konsequenzen für unser Verhältnis zur Arbeit. Sie verschärft in erster Linie die Ungleichheit zwischen den Berufen. Die leitenden Angestellten arbeiten zuhause, hinter ihren Bildschirmen. Die Arbeiter*innen sind zu Kurzarbeit oder zum Weiterarbeiten mit wenig Schutz gezwungen. Die leitenden Angestellten werden ihre Arbeit behalten, die Lohnabhängigen können nur hoffen, dass am Ende des Tunnels keine Kündigung steht. Die Arbeiter*innen und Angestellten im Agrar- und Ernährungssektor, aber auch das medizinische Personal werden von der Regierung als „systemrelevant/unabdingbar“ bezeichnet. Die Minister*innen vergessen dabei zu erwähnen, dass diese Berufsgruppen in erster Linie abhängig und ausgebeutet sind. Sie werden von denjenigen, die den Kriegszustand ausgerufen haben, in die erste Reihe gestellt, sie werden ohne ihre Zustimmung zu Held*innen hochgejubelt und es wird von ihnen zwangsweise ein Opfer eingefordert. Die Supermarkt-Kassiererinnen, die Alten- und Krankenpflegerinnen und anderen Pflegekräfte (sieh an : fast alles mehrheitlich Frauen*) sind keine Held*innen aus innerem Antrieb – sie haben schlichtweg nicht die soziale und ökonomische Freiheit, eine andere Position einzunehmen. Sie sind keine Krieger*innen – sie sind das Kanonenfutter des Kapitals zum Nutzen weniger. Wenig Neues in dieser Hinsicht. Die momentane Situation wirft da nur ein besonders grelles Licht auf die Funktionsweise unserer gesellschaftlichen Beziehungen.

Für die ökonomisch Privilegierteren werden die Auswirkungen der Politik der Ausgangsbeschränkungen schleichender sein. Vielleicht sogar perverser. Die Trennung zwischen dem privaten und dem öffentlichen Raum, zumindest dem Raum der Arbeit, ist aufgehoben. Das Homeoffice bringt das Büro auf brutale Weise in das Zuhause. Erneut zeigen sich auch hier Unterschiede, diesmal jedoch zum Nachteil der Menschen in Hierarchiepositionen. Für diejenigen, deren Arbeit als verzichtbar gilt für das ökonomische Überleben der Betriebe, wird die Zeit zunehmen, die sie für sich selbst und für ihre Familien haben. Sich zwischen der zu schreibenden Arbeitsmail und dem gemeinsamen Spielen mit den Kindern zu entscheiden, wird den meisten nicht schwer fallen. Diejenigen jedoch, die nicht abschalten können oder wollen, lassen auf diese Weise den Wolf in die Schafherde. Ihr Raum und ihre Zeit schrumpfen zugunsten ihre Arbeit. Weil ich ja in der Arbeitszeit für die family kochen musste, setze ich mich halt abends noch mal an die Arbeit. Es ist zwar spät oder sogar schon Nacht, aber ich muss das noch erledigen. Und um überhaupt von zuhause aus arbeiten zu können, musste ich mich erst einmal ausrüsten. Ich nutze den Familiencomputer, den ich von meinem eigenen Geld angeschafft habe. Flexibilisierung der Arbeitszeiten, Anschaffung der Arbeitsmittel auf eigene Kosten, Ausweitung der Zeit und des Raumes, über die die Lohnarbeit verfügen kann, erhöhte Anforderungen an Schnelligkeit und Verfügbarkeit – einige werden sich zweifellos noch an diese Krise erinnern.

Die Verlagerung der Arbeit ins Zuhause wird ermöglicht durch einen weiteren Bedeutungszuwachs des Digitalen in unserem Alltag. Auch in diesem Fall ist die aktuelle Krise nicht ursächlich für das Phänomen, aber sie verstärkt und verdeutlicht es. E-Mail-Lawinen, Online-Kommunikation mit unseren Kolleg*innen und Chef*innen, Ablenkung, Nachrichten. Jede*r vor seinem*ihrem Bildschirm, ob am Computer, am Smartphone oder am Tablet. Mit welchen gesellschaftlichen Folgen ? Vereinzelung des Bewusstseins, kognitive Überlastung, Stress durch die Nachrichten- und Informationsflut, Kontrolle unserer Arbeit. Was kann es besseres geben als sichtbare Ergebnisse, um die Effizienz unserer Arbeit zu messen und zu tracken ? Nehmen wir an, mein Kollege wäre viel engagierter gewesen in der Corona-Zeit, das heißt, er hätte unseren Vorgesetzten mehr und schneller geantwortet. Werden sich die Vorgesetzten daran erinnern, wenn es um die Prämienzahlungen zum Jahresende geht ? Woran sie sich mit Sicherheit erinnern werden, sind die neuen Normen, die sich Stück für Stück in ihrer Wahrnehmung durchsetzen : Dass wir in der Lage sind, so und so viele Fälle zu bearbeiten, so und so viele Tätigkeitsberichte zu versenden oder noch nach 22 Uhr E-Mails zu schreiben. Sie werden uns zu gegebener Zeit daran erinnern. Es ist an uns, uns gegen die Etablierung solcher Gepflogenheiten zu wappnen. Homeoffice ? Warum nicht, aber weder am Abend, noch am Wochenende. Und auch ohne den Druck, sofort zu reagieren.

Die Inflation solcher Gepflogenheiten in unseren Alltag verstärkt außerdem die digitale Spaltung der Gesellschaft. Wie sollen Familien ohne W-Lan die Lernpakete der Lehrer*innen bekommen ? Wie sollen ältere Menschen die Passierscheine herunterladen, ohne die sie nicht einkaufen gehen dürfen ? (Es heißt, dass die Passierscheine auch kopiert werden können. Aber selbst dann braucht mensch eine Kopiervorlage und muss in der Lage sein, einen längeren Text von Hand zu schreiben.)

Der Staat hat die Gesundheitskrise, die wir momentan durchmachen, nicht hervorgerufen. Es ist noch nicht einmal sicher, dass er in der momentanen Situation in der Lage ist, sie zu instrumentalisieren (obwohl er ohne Frage nicht zögern wird, das hinterher zu tun). Trotzdem haben die getroffenen Entscheidungen eine starke, reale und entscheidende Wirkung. Der Umgang mit der Pandemie formt unsere Vorstellungswelten und wird ohne Zweifel Spuren auf individueller und institutioneller Ebene hinterlassen. Lasst uns in Acht nehmen vor diesem psychologischen Druck,

lasst uns in Acht nehmen vor der Voreiligkeit und dem vorauseilenden Überschwang, vor den Dingen, die wir reflexhaft tun, weil wir unsere Sache – nicht zuletzt unsere Arbeit – gut machen wollen. Lasst uns keine Gewohnheiten ausbilden, mit denen wir Gefahr laufen, uns morgen zu weiter entfremden.

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